Ergotherapie - für Erwachsene und Kinder
Ihre Ansprechpartnerin
Tanja Benecke
Praxis für Ergotherapie
Tel. 040 399 957 - 70
benecke@drk-asd.de
Alte Holstenstrasse 16
21031 Hamburg
Teilhabe, Selbständigkeit, gelingender Alltag - trotz Handicap
Herzlich Willkommen!
In unserer Praxis für Ergotherapie begleiten und behandeln wir Erwachsene und Kinder, die durch eine körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtigung im täglichen Handeln eingeschränkt sind.
Sie haben von Ihrem Arzt eine Verordnung für Ergotherapie bekommen oder möchten Sich vorab informieren? Gerne wenden Sie sich an uns. Hier finden Sie einen ersten Überblick über unsere Fachbereiche:
Neurologie
Verschiedenste Bewegungsstörungen und Einschränkungen in der Wahrnehmung oder Konzentration können Folgen von Erkrankungen wie Schlaganfall, M. Parkison, Multipler Sklerose etc sein. Diese zu mildern oder Bewältigungsstrategien zu finden, um trotzdem ein größtmögliches Maß an Eigenständigkeit zu erhalten, ist Ziel der Ergotherapie. Die Methoden hierzu sind vielfältig.
Psychiatrie
Bei seelischer Erkrankung können im Gespräch, durch Übungen, Entspannung, und Vermittlung von Wissen über die eigene psychische Struktur Wege gefunden werden, z.B. den Tag zu strukturieren, sich selbst besser anzuerkennen, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu regulieren, Kontakte erfolgreicher zu gestalten.
Orthopädie
Viele Menschen mit Arthrose oder nach Verletzungen z.B. nutzen die Ergotherapie, um Linderung der Schmerzen und mehr Beweglichkeit zu erlangen. Sie bekommen Wissen über Hilfsmittel und den Umgang mit der Erkrankung.
Pädiatrie
Kinder entwickeln sich nicht immer nur „geradeaus“, manches Kind kommt wegen Unaufmerksamkeit, Verhaltensproblemen, oder weil es körperlich nicht mithält, im Alltag nicht zurecht. Spielerisch und zugewandt geht die Ergotherapie den Dingen auf den Grund und arbeitet mit Eltern und Kindern an einer Verbesserung der Situation.
Geriatrie
Hier werden z.B. Menschen mit Demenz durch die verschiedenen Phasen der Erkrankung begleitet. Vom Gedächtnistraining angefangen, über Beratung des Betroffenen und seiner Angehörigen, hilfreichen Tipps für einen funktionierenden Alltag, bis hin zur Sorge um körperliches und seelisches Wohlbefinden in der schweren Phase.